Ein Blick hinter deine müde Stirn
Manchmal fühlt sich Schlaf an wie ein Geschenk, das man nicht mehr auspacken kann. Du liegst im Bett, Augen geschlossen, Körper ruhig und trotzdem fehlt etwas. Die Nacht ist da, aber der Schlaf bleibt fern oder kommt und geht, wie er will.
Wir sprechen oft vom Einschlafen, selten vom Durchschlafen. Dabei sind genau die Stunden zwischen 2 und 5 Uhr morgens für viele die größte Herausforderung.
Was passiert nachts wirklich in deinem Körper?

Dein Schlaf ist keine Blackbox, er ist ein biologisches Meisterwerk. Jede Nacht durchläufst du mehrmals einen Zyklus aus:
- Leichtschlaf
- Tiefschlaf
- REM-Schlaf (Traumschlaf)
Diese Phasen wiederholen sich etwa alle 90 Minuten. Und zwischen ihnen? Da wacht dein Körper manchmal kurz auf, für wenige Sekunden. Das ist völlig normal. Doch wenn du in diesem Moment zu wach wirst, beginnt das Gedankenkarussell.
Was du selbst tun kannst, um besser durchzuschlafen
Schlafprobleme sind vielschichtig, aber zum Glück gibt es viele Stellschrauben. Hier sind ein paar Maßnahmen, die du heute schon umsetzen kannst:
- Licht reduzieren
- Mindestens eine Stunde vor dem Schlafen auf Bildschirme verzichten oder Blaulichtfilter aktivieren. Dunkelheit signalisiert dem Körper: Schlafenszeit.
Feste Schlafenszeiten einführen
- Mindestens eine Stunde vor dem Schlafen auf Bildschirme verzichten oder Blaulichtfilter aktivieren. Dunkelheit signalisiert dem Körper: Schlafenszeit.
- Jeden Tag zur selben Zeit ins Bett gehen, auch am Wochenende.
- Dein innerer Rhythmus liebt Routine.
- Eine Abendroutine entwickeln
- Rituale wie lesen, Musik hören oder ein warmes Bad helfen, Körper und Geist auf Ruhe einzustellen.
- Leicht essen, richtig trinken
- Vermeide spätes, schweres Essen. Alkohol oder Koffein am Abend bringen deinen Schlaf durcheinander.
- Schlafumgebung optimieren
- Ein dunkler, kühler, ruhiger Raum mit frischer Luft wirkt oft Wunder.
Wenn du trotzdem oft aufwachst: Vielleicht fehlt dir Melatonin
- Ein dunkler, kühler, ruhiger Raum mit frischer Luft wirkt oft Wunder.
Melatonin ist das Hormon, das dein Körper bei Dunkelheit ausschüttet, um dir beim Einschlafen zu helfen. Leider leben wir in einer Welt, die nie ganz dunkel wird, durch Strassenlaternen, Handylicht oder einfach zu viel Stress.
Und wenn dein Körper zu wenig Melatonin produziert, kann es passieren, dass du nachts aufwachst und nicht mehr zurückfindest in den Schlaf.
Melatonin-Schlafpflaster ein sanfter Helfer
Statt zu Tabletten zu greifen, kannst du deinem Körper auch über die Haut helfen. Unsere transdermalen Schlafpflaster geben das Melatonin über Stunden hinweg gleichmäßig ab, ohne plötzlichen Schub, ohne Magenbelastung.
Verstärkt werden sie durch Pflanzenstoffe wie:
- Lavendel – beruhigt deine Sinne
- Baldrian – entspannt den Körper
- Hopfen – erleichtert das Einschlafen
Die Wirkung: Du schläfst sanft ein und bleibst durchgehend in der Nacht verankert. Kein abruptes Aufwachen, kein Umdrehen mit offenen Augen um 3:17 Uhr.
Fazit: Du musst nicht hilflos zusehen, dein Schlaf lässt sich unterstützen
Durchschlafen ist kein Geheimnis – sondern eine Kombination aus Achtsamkeit, Ritualen und manchmal einem kleinen sanften Helfer wie unseren Schlafpflastern.
Sie sind keine Wunderlösung, aber sie geben deinem Körper genau das, was ihm oft fehlt: Sicherheit, Rhythmus, Ruhe.
💜 Probier es aus. Für Nächte, die dir wirklich gehören.
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