Ich kann einschlafen, aber nicht durchschlafen – was hilft wirklich?

Ich kann einschlafen, aber nicht durchschlafen – was hilft wirklich?

Es ist 22:30 Uhr. Du legst dich hin, atmest tief durch, das Kissen ist weich, die Decke angenehm schwer. Dein Körper fühlt sich müde an. Dein Kopf? Für einmal ruhig.

Du schläfst ein. Fast wie ein kleines Wunder.

Aber irgendwann, mitten in der Nacht, ist er plötzlich vorbei, der Frieden. Deine Augen öffnen sich. Vielleicht wegen eines Gedankens. Vielleicht, weil dein Körper glaubt, der Tag sei schon da. Es ist 3:17 Uhr. Und du bist wach. Einfach so.

Warum wache ich nachts auf?

Unser Schlaf ist kein gerader Tunnel, sondern eine Abfolge von Phasen: Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM. Es ist normal, zwischen diesen Phasen kurz aufzuwachen – viele merken es nicht einmal. Doch wenn man danach nicht mehr einschlafen kann, beginnt der Frust.

Ursachen dafür gibt es viele:

  • Licht (besonders vom Bildschirm)

  • Stress oder Ängste

  • Ein unruhiger Schlafrhythmus

  • Ein voller Magen oder ein niedriger Blutzuckerspiegel

  • Alkohol oder Koffein am Abend

  • Und: Ein Mangel an natürlichem Melatonin

Was kannst du tun, um besser durchzuschlafen?

  1. Abends weniger Licht: Versuche 1–2 Stunden vor dem Schlafen auf Handy, Laptop und TV zu verzichten. Alternativ: Blaulichtfilter oder eine warme Bildschirmfarbe aktivieren.

  2. Abendroutine schaffen: Ein festes Ritual (z. B. lesen, Tee trinken, Dehnen) signalisiert dem Körper: Jetzt ist Ruhezeit.

  3. Ernährung anpassen: Leichte Mahlzeiten am Abend, kein Zucker oder Koffein nach 16 Uhr.

  4. Regelmaßiger Schlafrhythmus: Immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen – auch am Wochenende.

  5. Natürliche Einschlafhilfen nutzen: Hier kommen Melatonin und Pflanzenextrakte ins Spiel.

Warum Melatonin helfen kann

Melatonin ist das Hormon, das unser Körper in der Dunkelheit produziert. Es sagt dem Körper: Jetzt ist Schlafenszeit. Wenn du aber zu wenig davon hast – etwa durch zu viel Licht oder Stress – funktioniert dieser Prozess nicht optimal.

Die sanfte Alternative: Schlafpflaster mit Melatonin

Unsere Schlafpflaster geben Melatonin nach und nach über die Haut ab. Das ist besonders schonend, weil der Körper konstant versorgt wird – nicht wie bei einer Tablette, die sofort wirkt und dann nachlässt.

Ergänzt mit Lavendel, Baldrian und Hopfen sorgen die Pflaster für innere Ruhe, entspannte Nerven und eine Nacht, die sich nicht zweimal anfühlt.

Fazit: Wenn Einschlafen leicht, aber Durchschlafen schwerfällt

Dann ist es vielleicht an der Zeit, genauer hinzuschauen. Kleine Umstellungen im Alltag, ein bewusster Umgang mit Licht, Stress und Schlafhygiene – und wenn nötig, ein kleiner Helfer wie ein Melatonin-Schlafpflaster.

Weil guter Schlaf nicht bei der Einschlafzeit endet. Sondern bei einem Morgen, an dem du dich wirklich ausgeruht fühlst.

Jetzt entdecken: Schlafpflaster für ganze Nächte voller Ruhe.

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